Wer bin ich?
Da zeigt er sich: Jürgen Grab, 76 Jahre, ehemaliger Schüler in Koblenz, Studium und Praxis als Sozialarbeiter in der Jugendarbeit und in der Beratung von Flüchtlingen in Koblenz und Neuwied, ehrenamtlich in kirchlichen und gesellschaftlichen Institutionen und Vereinen tätig und vielseitig an gesellschaftspolitischen Fragen interessiert und miarbeitend.
Schließlich, und dieser Fakt sollte eigentlich ganz am Anfang mitgeteilt werden, bin ich (zum zweitenmal) verheiratet , habe eine Tochter Viola, die längst verheirat ist und mit Ingo ihrem Ehemann zwei ganz tolle Kinder hat, wobei die Jüngste auf ein Neuwieder Gymnasium geht und der inzwischen 20-jährige Sohn in Bonn Geografie studiert.
Unser Sohn Christian, der mir auch diese Homepage installiert hat, und in diesen Fragen der umfassenden Digitalisierung absolut firm ist, hat isich in diesen Zeiten der weitreichenden Computer-Technologie nicht nur ein enormes Wissen sondern auch praktische Kenntnisse angeeignet, die für mich einfach phänomenal sind.
Später vielleicht mehr über mich und meine Ambitionen !
Zunächst einmal noch ein Gedanke von Novalis, der mich in dieser „KrisenZeit“ besonders beeindruckt hat.
Es gibt so bange Zeiten, es gibt so trüben Mut,
Es schleichen wilde Schrecken so ängstlich leise her,
und tiefe Nächte decken die Seele zentnerschwer.
Die sichern Stützen schwanken, kein Halt der Zuversicht;
Der Wahnsinn naht und locket unwiderstehlich hin.
wo alles sich von weiten gespenstisch zeigen tut.
Der Wirbel der Gedanken gehorcht dem Willen nicht.
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