Ich „wachse“ weiter, also existiere und lerne ich

Noch einmal: Wer bin ich ?

Ich bin Jürgen Grab, 76 Jahre alt, zunächst in Koblenz wohnhaft und in diverse Schulen gegangen. Zunächst eine Verwaltungslehre absolviert, dann in Köln Sozialarbeit studiert, das Anerkennungsjahr bei der Kreisverwaltung Koblenz und beim Diakonischen Werk gemacht und habe dann in der Jugendarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Mitte gearbeitet. Ich war Geschäftsführer beim DPWV, habe geheiratet und konnte sich mit meiner Ehefrau über die Tochter Viola freuen, die heute selbst zwei sehr begabte Kinder hat, wobei Enkelsohn Fabian in Bonn Geografie studiert. Ich selbst war in den nachfolgenden Jahren als Stadtjugendpfleger sowie phasenweise im Neuwieder Jugendzentrum tätig. Nachdem ich hierfür wohl doch zu „alt“ geworden war, habe ich Aufgaben der Flüchtlings- und Asylbewerber-Betreuung übernommen, die mir wirklich sehr viel Freude gemacht hat.

Nach meiner Scheidung habe ich einige Jahre später erneut geheiratet, wobei ich seit 29 Jahren mit Agnes, einer gebürtigen Ungarin verheiratet bin und wir einen 29-Jahre alten Sohn Christian haben, der im Bereich des digitalen Umgangs sowohl was die Technologie als auch was das mediale Instrumentarium (Fotografie, Video, Design, schriftliche, akustische und visuelle Darstellungen) anbetrifft, absolut fit ist und mir bereits eine Menge Fertigkeiten in dieser Hinsicht beigebracht hat, deren Aneignung mir zwar manchmal schwerfallen, aber immerhin noch (zumindest phasenweise) möglich ist.

Und nun möchte ich versuchen diese Homepage einigermaßen interessant zu gestalten, wobei meine Zeit jedoch relativ beschränkt ist. Dies ist sowohl durch kirchliches als auch gesellschaftspolitisches Engagement und aufgrund meiner journalistischen Tätigkeit für diverse Wochenzeitungen bedingt. Doch zur Beruhigung: All das bleibt noch im Rahmen des Machbaren.

Zum Abschluss der heutigen Homepage-Eintragung einige
Lesenswerte Gedanken von NOVALIS:

Es gibt so bange Zeiten, es gibt so trüben Mut,

wo alles sich von weiten gespenstisch zeigen tut.

Es schleichen wilde Schrecken so ängstlich leise her,

und tiefe Nächte decken die Seele zentnerschwer.

Die sichern Stützen schwanken, kein Halt der Zuversicht;

Der Wirbel der Gedanken gehorcht dem Willen nicht.

Der Wahnsinn naht und locket unwiderstehlich hin.

Der Puls des Lebens stocket, und stumpf ist jeder Sinn.

Wer bin ich?

Da zeigt er sich: Jürgen Grab, 76 Jahre, ehemaliger Schüler in Koblenz, Studium und Praxis als Sozialarbeiter in der Jugendarbeit und in der Beratung von Flüchtlingen in Koblenz und Neuwied, ehrenamtlich in kirchlichen und gesellschaftlichen Institutionen und Vereinen tätig und vielseitig an gesellschaftspolitischen Fragen interessiert und miarbeitend.

Schließlich, und dieser Fakt sollte eigentlich ganz am Anfang mitgeteilt werden, bin ich (zum zweitenmal) verheiratet , habe eine Tochter Viola, die längst verheirat ist und mit Ingo ihrem Ehemann zwei ganz tolle Kinder hat, wobei die Jüngste auf ein Neuwieder Gymnasium geht und der inzwischen 20-jährige Sohn in Bonn Geografie studiert.

Unser Sohn Christian, der mir auch diese Homepage installiert hat, und in diesen Fragen der umfassenden Digitalisierung absolut firm ist, hat isich in diesen Zeiten der weitreichenden Computer-Technologie nicht nur ein enormes Wissen sondern auch praktische Kenntnisse angeeignet, die für mich einfach phänomenal sind.

Später vielleicht mehr über mich und meine Ambitionen !

Zunächst einmal noch ein Gedanke von Novalis, der mich in dieser „KrisenZeit“ besonders beeindruckt hat.

Es gibt so bange Zeiten, es gibt so trüben Mut,

Es schleichen wilde Schrecken so ängstlich leise her,

und tiefe Nächte decken die Seele zentnerschwer.

Die sichern Stützen schwanken, kein Halt der Zuversicht;

Der Wahnsinn naht und locket unwiderstehlich hin.

wo alles sich von weiten gespenstisch zeigen tut.

Der Wirbel der Gedanken gehorcht dem Willen nicht.

Fotos und persönliche Anmerkungen von Jürgen Grab

Die Kirchen bleiben leer, dabei ist geistlicher Zuspruch ebenso nötig wie fachkundige, niemals nur emotionale und keinesfalls wissenschaftliche Information niemals zu jederzeit . Der Pfarrer bietet seelsorgerliche Hilfe, in dem er Trostworte zum Mitnehmen am Kirchenportal anbietet
Trotz wunderbaren Wetters blieben Straßen und Plätze der Innenstädte (hier Neuwied) leer und auch die Fahnen an den Masten auf dem großen Luisenplatz bleiben leer, warum ?
Cafés und Kinderspielplätze sind verwaist, weil nach Angaben von wenig hilfreichen Virologen und obrigkeitswilligen Behörden dies das Beste für die Menschen sei. Alle sollten sich im Internet auch einmal mit kritischen Anmerkungen von nachdenkenden und wissenden Ärzten und ernstzunehmenden Wissenschaftlern informieren
Ein wunderbarer Magnolienbaum im Neuwieder Viertel der Evangelischen Brüdergemeine. Nach Meinung etlicher „besserwissenden“ Meinungsführer, wozu leider sämtliche Medien in angeblich objektiver Weise beitragen, sollen Eltern mit ihren Kindern wochenlang zu Hause in der Wohnung bleiben.
Wo bitte bleibt die wahre Menschlichkeit ?
Kinderspielplatz – und der komplette Park in den Neuwieder Goetheanlagen sind „dichtgemacht“. Muss dies wirklich in dieser Form sein ?
Das schöne Frühlingswetter Ende März /Anfang April lockte zwar nur wenige Spaziergänger, aber umso mehr Radfahrer nach draußen und genossen den wunderbaren Sonnenschein und die schöne Rheinlandschaft
Ein alter knorriger, aber umso schönere Bäume zieren den Rheinuferweg zwischen Urmitz und Weißenthurm am Rhein
Dieser wunderbare Blätterstrauch erfreute die Betrachter an den unseligen Tagen des Corona-Virus, dessen Angstmacher-Protagonisten nur „schreckliche Konsequenzen“ ankündigen, und für den Glauben und die Schönheiten dieser Welt keinen Gedanken übrig haben.
Brücken können die deutschen Techniker (hier die Raiffeisenbrücke zwischen Neuwied und Weißenthurm) in vorzüglicher Weise bauen, doch können seine Ärzte auch w i r k l i c h
v e r a n t w o r t l i c h mit dem Corona-Virus umgehen ?

Nein zu Rassismus: Neuwied ist bunt.

Mahnwache von Amnesty International
Zahhlreiche Redner sprachen auf dem Neuwieder Luisenplatz zum Thema Rassismus und verurteilten jegliche Art von rechtsradikaler verbaler und körperlicher Gewalt